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   LSG Niedersachsen-Bremen, 14.04.2016 - L 11 AS 300/16 B ER   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 14.04.2016 - L 11 AS 300/16 B ER (https://dejure.org/2016,102066)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 14.04.2016 - L 11 AS 300/16 B ER (https://dejure.org/2016,102066)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 14. April 2016 - L 11 AS 300/16 B ER (https://dejure.org/2016,102066)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.07.2010 - L 11 AY 128/09
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.04.2016 - L 11 AS 300/16
    Einstweiliger Rechtsschutz kann jedoch grundsätzlich erst für die Zeit ab Eingang des Eilantrages beim SG gewährt werden (hier: ab 15. März 2016), nicht dagegen für die Vergangenheit (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. März 2010 - L 8 SO 137/09 B ER - Beschlüsse des erkennenden Senats u.a. vom 26. Juli 2010 - L 11 AY 128/09 B ER -, vom 9. Februar 2011 - L 11 AS 1105/10 B ER - und vom 19. September 2011 - L 11 AL 105/11 B ER - m.w.N.).
  • BSG, 12.12.2013 - B 14 AS 76/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Erbschaft -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.04.2016 - L 11 AS 300/16
    Zwar darf nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) ein in der Vergangenheit zugeflossenes und auf einen Verteilzeitraum umgelegtes Einkommen dann nicht mehr leistungsmindernd berücksichtigt werden, wenn es zu einem späteren Zeitpunkt tatsächlich nicht mehr vorhanden ist, es sich also hierbei nicht mehr um für den Lebensunterhalt zur Verfügung stehende sog. "bereite Mittel" handelt (BSG, Urteil vom 12. Dezember 2013 - B 14 AS 76/12 R - mit umfangreichen weiteren Nachweisen).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.02.2011 - L 11 AS 1105/10
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.04.2016 - L 11 AS 300/16
    Einstweiliger Rechtsschutz kann jedoch grundsätzlich erst für die Zeit ab Eingang des Eilantrages beim SG gewährt werden (hier: ab 15. März 2016), nicht dagegen für die Vergangenheit (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. März 2010 - L 8 SO 137/09 B ER - Beschlüsse des erkennenden Senats u.a. vom 26. Juli 2010 - L 11 AY 128/09 B ER -, vom 9. Februar 2011 - L 11 AS 1105/10 B ER - und vom 19. September 2011 - L 11 AL 105/11 B ER - m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.08.2015 - L 11 AS 1364/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.04.2016 - L 11 AS 300/16
    Die Einkommensanrechnung beruht auf § 11 Abs. 1 Satz 1 SGB II und die Verteilung des Betrags i.H.v. 4.000,- Euro auf sechs Monate (Dezember 2015 bis Mai 2016 - je 666, 66 Euro) auf § 11 Abs. 3 Satz 2 und 3 SGB II. Entgegen der Auffassung der Antragstellerin stellt die Zahlung von Zugewinnausgleich, welche von der Antragstellerin unter Verletzung ihrer Mitteilungspflicht nach § 60 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB I verschwiegen wurde, Einkommen im Sinne des § 11 Abs. 1 SGB II dar (vgl. etwa: Landessozialgericht - LSG - Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 13. Mai 2015 - L 4 AS 168/15 NZB - Beschluss des erkennenden Senats vom 14. August 2015 - L 11 AS 1364/13 B - Söhngen in: Schlegel/Voelzke, jurisPK - SGB 11, 4.
  • BSG, 29.04.2015 - B 14 AS 10/14 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.04.2016 - L 11 AS 300/16
    Dies gilt unverändert auch für die seit 1. April 2011 geltende Rechtslage (§ 11 Abs. 3 SGB II in der derzeit geltenden Fassung; vgl. BSG, Urteil vom 29. April 2015 - B 14 AS 10/14 R -, Rn 45; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20. August 2014 - L 4 AS 273/14 B ER - anderer Auffassung dagegen der noch vor dem o.g. BSG-Urteil ergangene Beschluss des 15. Senat des erkennenden Gerichts vom 3. Februar 2014 - L 15 AS 437/13 B ER -).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 13.05.2015 - L 4 AS 168/15

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.04.2016 - L 11 AS 300/16
    Die Einkommensanrechnung beruht auf § 11 Abs. 1 Satz 1 SGB II und die Verteilung des Betrags i.H.v. 4.000,- Euro auf sechs Monate (Dezember 2015 bis Mai 2016 - je 666, 66 Euro) auf § 11 Abs. 3 Satz 2 und 3 SGB II. Entgegen der Auffassung der Antragstellerin stellt die Zahlung von Zugewinnausgleich, welche von der Antragstellerin unter Verletzung ihrer Mitteilungspflicht nach § 60 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB I verschwiegen wurde, Einkommen im Sinne des § 11 Abs. 1 SGB II dar (vgl. etwa: Landessozialgericht - LSG - Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 13. Mai 2015 - L 4 AS 168/15 NZB - Beschluss des erkennenden Senats vom 14. August 2015 - L 11 AS 1364/13 B - Söhngen in: Schlegel/Voelzke, jurisPK - SGB 11, 4.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 20.08.2014 - L 4 AS 273/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Zuwendung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.04.2016 - L 11 AS 300/16
    Dies gilt unverändert auch für die seit 1. April 2011 geltende Rechtslage (§ 11 Abs. 3 SGB II in der derzeit geltenden Fassung; vgl. BSG, Urteil vom 29. April 2015 - B 14 AS 10/14 R -, Rn 45; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20. August 2014 - L 4 AS 273/14 B ER - anderer Auffassung dagegen der noch vor dem o.g. BSG-Urteil ergangene Beschluss des 15. Senat des erkennenden Gerichts vom 3. Februar 2014 - L 15 AS 437/13 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.03.2010 - L 8 SO 137/09
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.04.2016 - L 11 AS 300/16
    Einstweiliger Rechtsschutz kann jedoch grundsätzlich erst für die Zeit ab Eingang des Eilantrages beim SG gewährt werden (hier: ab 15. März 2016), nicht dagegen für die Vergangenheit (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. März 2010 - L 8 SO 137/09 B ER - Beschlüsse des erkennenden Senats u.a. vom 26. Juli 2010 - L 11 AY 128/09 B ER -, vom 9. Februar 2011 - L 11 AS 1105/10 B ER - und vom 19. September 2011 - L 11 AL 105/11 B ER - m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.09.2011 - L 11 AL 105/11
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.04.2016 - L 11 AS 300/16
    Einstweiliger Rechtsschutz kann jedoch grundsätzlich erst für die Zeit ab Eingang des Eilantrages beim SG gewährt werden (hier: ab 15. März 2016), nicht dagegen für die Vergangenheit (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. März 2010 - L 8 SO 137/09 B ER - Beschlüsse des erkennenden Senats u.a. vom 26. Juli 2010 - L 11 AY 128/09 B ER -, vom 9. Februar 2011 - L 11 AS 1105/10 B ER - und vom 19. September 2011 - L 11 AL 105/11 B ER - m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.02.2014 - L 15 AS 437/13

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Berücksichtigung einer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.04.2016 - L 11 AS 300/16
    Dies gilt unverändert auch für die seit 1. April 2011 geltende Rechtslage (§ 11 Abs. 3 SGB II in der derzeit geltenden Fassung; vgl. BSG, Urteil vom 29. April 2015 - B 14 AS 10/14 R -, Rn 45; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20. August 2014 - L 4 AS 273/14 B ER - anderer Auffassung dagegen der noch vor dem o.g. BSG-Urteil ergangene Beschluss des 15. Senat des erkennenden Gerichts vom 3. Februar 2014 - L 15 AS 437/13 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.10.2017 - L 7 AS 625/16
    Hiergegen hat die Klägerin - nach erfolglosem einstweiligen Rechtsschutzverfahren (Beschluss des Sozialgerichts (SG) Lüneburg vom 23. März 2016 - S 44 AS 91/16 ER - und Beschluss des Landessozialgerichts (LSG) Niedersachsen-Bremen vom 14. April 2016 - L 11 AS 300/16 B ER -) - Klage zum SG Lüneburg erhoben - S 24 AS 492/16 -, über die noch nicht entschieden ist.

    Hiergegen erhob die Klägerin Widerspruch, den der Beklagte mit Bescheid vom 21. April 2016 unter Hinweis auf den Beschluss des SG Lüneburg vom 23. März 2016 - S 44 AS 91/16 ER - und den Beschluss des LSG Niedersachsen-Bremen vom 14. April 2016 - L 11 AS 300/16 B ER - zurückwies.

    Der Verbleib der 4.000,- Euro lässt sich zwar nicht - worauf bereits der 11. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen in seinem Beschluss vom 14. April 2016 - L 11 AS 300/16 B ER - hingewiesen hat - mit dem Kauf von Möbeln begründen, da diese Anschaffungen schon vor Zufluss der 4.000,- Euro im November 2015 erfolgten, nämlich in den Monaten August/September 2015.

    Wenn das SG zu dem Ergebnis gelangt, dass die Einmalzahlung der Klägerin zum Zeitpunkt ihres Weiterbewilligungsantrages am 1. März 2016 noch zumindest teilweise zur Verfügung stand, jedoch bis Ende Mai 2016 verbraucht wurde, wird es die Frage entscheiden müssen, ob eventuell verbrauchte Einkommensteile dazu führen, dass in allen Monaten des Leistungszeitraums ein geringeres Einkommen anzurechnen ist oder - so der 11. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen in seinem Beschluss vom 14. April 2016 - L 11 AS 300/16 B ER - nur in den Monaten, in denen nachweislich Ausgaben erfolgt sind, ein um deren Höhe herabgesetztes Einkommen anzurechnen ist.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.09.2017 - L 7 AS 760/16
    Der Beklagte wies den Widerspruch mit Bescheid vom 21. April 2016 unter Hinweis auf den Beschluss des Sozialgerichts (SG) Lüneburg vom 23. März 2016 - S 44 AS 91/16 ER - und den Beschluss des Landessozialgerichts (LSG) Niedersachsen-Bremen vom 14. April 2016 - L 11 AS 300/16 B ER - zurück.

    Mit Beschluss vom 9. August 2016 hat das SG den Antrag auf Prozesskostenhilfe unter Hinweis auf den Beschluss des LSG Niedersachsen-Bremen vom 14. April 2016 - L 11 AS 300/16 B ER - abgelehnt, weil die Anrechnung des Betrages von 4.000,- Euro auf einen Halbjahreszeitraum ab Februar 2016 rechtmäßig sei.

  • SG Bayreuth, 01.06.2016 - S 9 AS 900/13

    Unzumutbarer Härtefall für darlehensweise Bewilligung von Sozialleistungen nur

    Eine Berufung gegen den Gerichtsbescheid vom 5. April 2016 ist beim Bayerischen Landessozialgericht anhängig (L 11 AS 300/16).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.01.2017 - L 13 AS 237/16
    Diese Rechtsfrage ist bisher höchstrichterlich nicht abschließend geklärt (so bereits Senat, Beschluss vom 5. November 2014 - L 13 AS 207/14 B - mit weiteren Nachweisen im Hinblick auf die überwiegende Zuordnung als Einkommen im Sinne des § 11 Abs. 1 SGB II; hierzu nachfolgend auch mit ausführlicher Begründung: Landessozialgericht - LSG - Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 13. Mai 2015 - L 4 AS 168/15 NZB - ohne indes den Aspekt der gemeinsamen Ansparung der Eheleute zu vertiefen; ferner LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14. April 2016 - L 11 AS 300/16 B ER -, m. w. N.; Söhngen in: Schlegel/Voelzke, jurisPK - SGB 11, 4.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.04.2016 - L 11 AS 301/16
    Zur Begründung der fehlenden Erfolgsaussicht wird zwecks Vermeidung von Wiederholungen auf den Beschluss des Senats vom heutigen Tage in dem Verfahren L 11 AS 300/16 B ER verwiesen.
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